icon-symbol-logout-darkest-grey

E-Mail und GroupwareDateitransfer

Dateitransfer über das Internet als Alternativen zu E-Mail-Dateianlagen.

Weshalb sollte der Versand von Dateien als E-Mail-Anlage vermieden werden?

  • Abhängig vom E-Mail-Anbieter des Empfängers oder der Empfängerin kann eine Beschränkung der Anlagengröße bestehen, die eine Zustellung der E-Mail beim Überschreiten dieses Limits verhindert.
  • Durch Antivirensoftware oder Spam-Filter kann eine Blockade bestimmter Dateitypen bestehen, die ebenfalls eine Zustellung der E-Mail verhindert.
  • Der Versand von Dateianlagen an eine große Zahl von Empfänger:innen beispielsweise über Mailinglisten führt zu einem unnötigen erhöhten Speicherplatzbedarf.

Zielgruppe

  • Beschäftigte
  • Studierende

Alternativen für den Versand von Dateianlagen

heiBOX

Über heiBOX kann eine Datei durch den Absender auf den heiBOX-Server hochgeladen werden. Der bzw. die Empfänger:in erhält eine E-Mail mit einem Link zum Download und kann die Datei über diesen Link herunterladen.

GigaMove

Über den durch die RWTH Aachen betriebenen und für Mitarbeiter:innen der Universität Heidelberg mittels ihrer Uni-ID nutzbaren Dienst GigaMove kann eine zu übertragende Datei durch den Absender auf den GigaMove-Server hochgeladen werden. Der  bzw. die Empfänger:in erhält eine E-Mail mit einem Link zum Download und kann die Datei hierüber herunterladen. Nach sieben Tagen wird die Datei automatisiert vom GigaMove-Server gelöscht.

SharePoint

Über SharePoint kann eine Datei für Mitarbeiter:innen der Universität auf den SharePoint-Server hochgeladen werden. Der bzw. die Empfänger:in erhält eine E-Mail mit einem Link zur Datei und kann diese direkt auf dem Server bearbeiten. SharePoint bietet darüber hinaus vielfältige Möglichkeiten zur Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen wie die gleichzeitige gemeinsame Arbeit an Office-Dokumenten.